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Geländer

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Unser Leistungsspektrum • Ganzglasgeländer inkl. Glas jeglicher Art aus einer Hand • Toranlagen inkl. elektrischen Torantrieben mit Anschluss + Inbetriebnahme • Planung, Montage, Inbetriebnahme und Wartung von Drehtorantrieben, Roll- und Sektionaltoren, Schrankenanlagen • Geländer • Absturzsicherungen • Vordächer & Überdachungen • Zaunanlagen • Balkonanlagen • Balkongeländer • Treppenanlagen und Podeste, Treppengeländer • Blumenkastengitter • Kleiner bis mittlerer Stahlbau • Edelstahlverarbeitung • Türen, Tore • Konstruktiver Glasbau
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Natriumsulfit / Alkalipolyphosphat- Kombination  P2O5-Gehalt: ca. 0,6% SO3-Gehalt: ca, 5,7% pH-Wert: ca. 8,5 - 9,5  Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Der m-Wert im Speisewasser (Kondensat + Zusatzwasser) ist ein Maß für das darin enthaltene Natriumbikarbonat (NaHCO3), das im Kessel sofort vollständig in alkalische Soda (Na2CO3) umgewandelt wird. Diese Soda wird, je nach Kesseldruck, teilweise in die noch stärker alkalische Natronlauge zersetzt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sodaspaltung.  2 NaHCO3 → Na2CO3 + CO2 + H2O Na2CO3 + H2O → 2 NaOH + CO2  Der durch entstehende Soda und Natronlauge bewirkte Alkalitätsanstieg (p-Wert) des Kesselwassers wird durch KE 4011 wirksam verringert und Schäumen und Spucken des Kessels vermieden.  Die Polyphosphate werden im Kessel zu Orthophosphaten hydrolysiert; die Resthärte als Phosphatschlamm ausgefällt, der sich nicht an den Kesselwandungen festsetzt und durch das Abschlämmen entfernt wird. Bei langsamem Alkalitätsanstieg braucht auch weniger abgesalzt zu werden. Dadurch geringerer Wärmeverlust.  Gleichzeitig bindet KE 4011 den Sauerstoffgehalt im Speisewasser bis max. 1,6 mg O2 pro Liter unter Bildung von Sulfat. Hierdurch werden Korrosionen im wasserberührten Teil der Kesselanlagen vermieden.  Anwendung: KE 4011 Nachbehandlung von aufbereitetem und entgastem Speisewasser: Der m-Wert des Speisewassers (Zusatzwasser + Kondensat) sollte zwischen 1 - 5 mval/ l betragen, wenn eine Verringerung der Alkalität angestrebt wird. Die Speisewassertemperatur darf 95 °C nicht unterschreiten, damit eine vollständige Restsauerstoffbindung gewährleistet ist.  Die Zusatzmenge sollte 30 - 100 g KE 4011 / m3 Speisewasser betragen, damit neben dem vorgeschriebenen Phosphatgehalt von 5 - 15 mg P2O5 / l auch noch ein geringer Sulfitüberschuss im Kesselwasser ständig nachgewiesen werden kann. Die Dosierung erfolgt nach der Entgasungsanlage in den Speisewasserbehälter oder in die Saugleitung der Speisewasserpumpe.  Üblicherweise wird KE 4011 unverdünnt angewendet. Die Zugabe sollte mit einer Dosierpumpe erfolgen. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgelegt sein.  KE 4011 kann auch in Lebensmittelbetrieben ohne Einschränkungen eingesetzt werden. Es enthält keine dampfflüchtigen Anteile.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Geöffnete Behälter sollten innerhalb von sechs Monaten verbraucht werden. Gewicht: 523 kg
Ein Herz für Rinder

Ein Herz für Rinder

»Als kleine Genossenschaft haben wir von der Novellierung des Genossenschaftsgesetzes im August 2006 Gebrauch gemacht, nach der kleine Genossenschaften mit bis zu 20 Mitgliedern nicht mehr wie bis dahin zwei Vorstands- und drei Aufsichtsratsmitglieder wählen mussten, sondern nur ein Vorstandsmitglied«, erklärte der alleinige Vorstand der Produktivagrargenossenschaft Groß Warnow, Hans-Joachim Puls. Die Genossenschaft betreibt Ackerbau und Marktfruchtanbau auf rund 800 Hektar. Dazu gehören Mais, Zuckerrüben, Getreide und Raps. In einem der Tochterunternehmen der Groß Warnower Genossenschaft, der Reckenziner Sonnenschein GmbH & Co. KG, beschäftigt man sich mit der Gewinnung regenerativer Energie durch drei Photovoltaikanlagen – zwei mit je 29,9 Kilowatt Peak und eine mit 104,6 Kilowatt Peak. Ernten von Roggensilage für die Biogasanlage Ein weiteres Tochterunternehmen ist die Tarnitz Mutterkuh GmbH. Weil eine Parallelhaltung mit anderem Vieh nicht möglich war, wurde das Tochterunternehmen 1998 gegründet. 330 Hektar Grünland werden bearbeitet und 280 Mutterkühe gehalten. Und hier schlägt das Herz von Hans-Joachim Puls. Die Kühe liegen ihm besonders am Herzen. »Aaah, sieht das nicht schön aus, wie die Kühe auf der Wiese stehen«, schwärmt er beim Anblick der Kuhherde. Er ruft sie und schon kommen sie gelaufen und gucken neugierig. Der Bulle wacht über seine Herde. Dieser sei zwar nicht gefährlich, aber zurückhalten sollte man sich doch, rät er. Es sind eben Tiere. Zweimal schon musste Hans-Joachim Puls wegen einer unliebsamen Begegnung mit einer Mutterkuh ins Krankenhaus. Kälber für die eigene Nachzucht und den Verkauf Ab Mitte der 1950er Jahre kamen Leute fahnenschwingend ins Dorf und warben für den Eintritt in eine LPG. Aber der Bauer ist ein misstrauischer Mensch, meinte Puls. Und so wollten viele nicht ins Kollektiv. Das wichtigste Gut des Bauern ist der Boden. Und der ist nicht vermehrbar. Warum also sollten sie ihr Hab und Gut in eine Gemeinschaft einbringen? 1960 kam es durch eine Kampagne der SED zu Zwangskollektivierungen. Aber es bildeten sich auch viele kleine LPGs. Die LPG »Gartenfreunde« Reckenzin, wusste Puls zu berichten, wurde am 7. März 1960 von Werner Abel und Alwin Schult gegründet. Zu zweit bauten sie Obstbäume an. Als eigenständige LPG existierten sie nicht lange. Nur ein Jahr später schlossen sie sich der LPG »Friedenswacht« Reckenzin an. »Der Bauer ist nicht nur Produzent von Tieren und Pflanzen, sondern auch ein Landschaftspfleger«, sagt Hans-Joachim Puls. Früher war es eine Knüppelarbeit. Das sei mit den Arbeitsbedingungen heute gar nicht mehr zu vergleichen. Die Traktoren sind gefedert und haben Klimaanlagen. Die Mähdrescher fahren GPS-gesteuert über das Feld und mähen auf den Zentimeter genau.
Geländer

Geländer

Wir fertigen Geländer für den Wohnbereich, sowie Außengeländer nach Maß. Ob Treppen- oder Brüstungsgeländer in Stahl, Stahl verzinkt oder Edelstahl in verschiedenen Variationen, Geländerstabfüllung oder Glasscheiben - vielseitig ist hier unser Angebot. Oftmals erleichtert schon ein dezenter Handlauf zB. an der Hauseingangstreppe den Alltag.
Milchviehanlage Kosilenzien mit Jungrinderaufzucht

Milchviehanlage Kosilenzien mit Jungrinderaufzucht

ca. 320 Milchkühe 10.007 Liter/Kuh Milchleistung in 2016 Fischgrätenmelkstand mit Schnellaustrieb 2x12 Melkplätze Futterverteilwagenen Walker
WIKA Typ GA35 Emissionswächter für SF₆-Gas

WIKA Typ GA35 Emissionswächter für SF₆-Gas

Reagiert ausschließlich auf SF6-Gas und ist unempfindlich gegenüber Feuchte, sowie üblichen flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) Schnelle Ansprechzeit Kontinuierliche Messung Leicht integrierbar in Leitsystem durch 4 … 20 mA Ausgang Einstellungen passwortgeschützt Anwendungen Überwachung der Konzentration von SF6-Gas in der Umgebungsluft, um die Arbeitssicherheit in geschlossenen Räumen zu gewährleisten Beschreibung Kontinuierliche Überwachung Der Emissionswächter Typ GA35 wurde eigens zur Erkennung der Konzentration von SF6-Gas in geschlossenen Räumen entwickelt. Wird SF6-Gas verarbeitet oder gelagert, können aufgrund von Fehlbedienung oder Leckagen gesundheitsgefährdende Mengen an SF6-Gas austreten. Der Typ GA35 ermöglicht eine Überwachung von Räumen von bis zu 250 m2. SF6-Gas ist fünfmal schwerer als Luft, deshalb kann bei höheren Konzentrationen von SF6-Gas die Atemluft verdrängt werden, sodass in geschlossenen Räumen Erstickungsgefahr besteht. Der GA35 überprüft kontinuierlich die Raumluft mittels eines nicht-dispersiven Infrarotsensors. Die permanente Probenahme geschieht üblicherweise in der Nähe von Gasbehältern bzw. gasisolierter Schaltanlagen, an denen große Mengen an SF6-Gas in kurzer Zeit austreten könnten. Zuverlässige Warnung Mittels lautem Alarmton wird unverzüglich vor gefährlichen Gaskonzentrationen in der Luft gewarnt. Da das SF6-Gas wegen des hohen Molekülgewichts gegenüber der Raumluft absinkt, ist es sinnvoll die Probenahmebox in der Nähe des Bodens anzubringen. Partikelfilter in der Probenahmebox und im Schlauchanschluss sorgen dafür, dass Verunreinigungen das Messergebnis nicht verfälschen. Die Durchflusskontrolle des GA35 gibt einen Fehleralarm bei Pumpenausfall oder verstopfter Zuleitung, um den sicheren Betrieb zu gewährleisten.
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntiVel RE 3010, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntiVel RE 3010, 1 x 30 kg im Kanister

Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. EAN: 4260684090469 Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. Diese Erscheinungen treten besonders stark an heißen Flächen oder Wandungen von Kühlsystemen, Rohrbündeln von Wärmetauschern, Durchlauferhitzern, Boilern und Kaffeemaschinen auf. Eine Verminderung des Wärmeübergangs bzw. der Durchflussmenge ist die Folge. Durch den Einsatz von RE 3010 können diese Verkrustungen und Kalk-Rostablagerungen gut wieder abgelöst werden.  Silikat- oder gipshaltige Ablagerungen lassen sich allerdings nur schwer wieder ablösen. Der Einsatz von RE 3010 reicht aber oftmals aus, um diese Strukturen aufzulockern, so dass eine mechanische Entfernung ermöglicht wird.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: klare Lösung Chem. Bezeichnung: Zitronensäure und Additive pH-Wert: <1 Löslichkeit (20°C): in Wasser unbegrenzt Dichte (20°C): ca. 1,15 Wirkungsweise: Die Verwendung von Leitungswasser oder Brunnen- und Flusswasser führt in Anlagen häufig zu Ausscheidungen von Calcium- und Magnesiumcarbonaten (Kalk) und Rost. Diese Erscheinungen treten besonders stark an heißen Flächen oder Wandungen von Kühlsystemen, Rohrbündeln von Wärmetauschern, Durchlauferhitzern, Boilern und Kaffeemaschinen auf. Eine Verminderung des Wärmeübergangs bzw. der Durchflussmenge ist die Folge. Durch den Einsatz von RE 3010 können diese Verkrustungen und Kalk-Rostablagerungen gut wieder abgelöst werden.  Silikat- oder gipshaltige Ablagerungen lassen sich allerdings nur schwer wieder ablösen. Der Einsatz von RE 3010 reicht aber oftmals aus, um diese Strukturen aufzulockern, so dass eine mechanische Entfernung ermöglicht wird.  RE 3010 hat eine ausgezeichnete Inhibitorwirkung auf Kupfermaterialien, so dass die Korrosionsgefahr auf ein Minimum gemindert wird.  RE 3010 bildet selbst keine korrosiven Gase. Bei der Auflösung von Kalkablagerungen entsteht jedoch Kohlendioxid (CO2). Deshalb ist für eine ausreichende Belüftung zu sorgen.  Anwendung: RE 3010 liegt als gebrauchsfertige Lösung vor. Rohrbündel z.B. können in die Lösung eingetaucht oder Flächen besprüht werden. Boiler und Kessel werden befüllt und über Nacht entkalkt. Die Lösezeit wird durch Temperaturerhöhung wesentlich verkürzt. Bei Kaffeemaschinen: Eine 5 %ige Lösung für ca. 20 Minuten einwirken lassen. Danach zweimal mit klarem Wasser nachspülen.  Analytik: Über pH-Wert-Messung. Steigt der pH-Wert nicht mehr an, ist der Lösevorgang beendet.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroPlus KW 1011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroPlus KW 1011, 16 x 30 kg im Kanister auf Palette, 480 kg

KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten nicht durch Hydrolyse gemindert. EAN: 4260684090063 KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten (Säurekapazität pH 4,3: 5,0 mol/ m3; m-Wert: 5,0 mol /l) nicht durch Hydrolyse gemindert und ermöglichen einen ungehinderten Kühlwasserdurchfluss in Wärmetauschern und Rohren von Kühlsystemen. Der Wärmeübergang bleibt erhalten. Durch seine bioziden und oberflächenaktiven Eigenschaften wird das Absetzen von Feststoffen, die Bildung von Ablagerungen an der Oberfläche von kritischen Anlageteilen und das Wachstum von Mikroorganismen im Kühlsystem verhindert. Die Korrosion wird durch Verhinderung von Belüftungselementen auf ein Minimum reduziert. KW 1011 ist auch bei Temperaturen über 80 °C voll wirksam und eignet sich zum Einsatz von Gesamthärten bis 40 °dH. Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: klare Flüssigkeit: Chem. Bezeichnung: Kombination aus Phosphonaten und polymeren quaternären Ammoniumverbindungen  Stockpunkt: ca. -5°C pH-Wert (1%ige Lösung): ca. 6 Löslichkeit: in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): 1,1 Wirkungsweise: KW 1011 ist chemisch und thermisch stabil. Daher werden seine härtestabilisierenden Eigenschaften auch bei höheren Wasserhärten (Säurekapazität pH 4,3: 5,0 mol/ m3; m- Wert: 5,0 mol /l) nicht durch Hydrolyse gemindert und ermöglichen einen ungehinderten Kühlwasserdurchfluss in Wärmetauschern und Rohren von Kühlsystemen. Der Wärmeübergang bleibt erhalten.  Durch seine bioziden und oberflächenaktiven Eigenschaften wird das Absetzen von Feststoffen, die Bildung von Ablagerungen an der Oberfläche von kritischen Anlageteilen und das Wachstum von Mikroorganismen im Kühlsystem verhindert. Die Korrosion wird durch Verhinderung von Belüftungselementen auf ein Minimum reduziert.  KW 1011 ist auch bei Temperaturen über 80 °C voll wirksam und eignet sich zum Einsatz von Gesamthärten bis 40 °dH.  Anwendung: Einsatz im pH-Bereich von 6-10  Dosierung: Gebrauchsfertige Lösung. Die durchschnittliche Dosiermenge liegt bei 200-300 ml Produkt pro m3 Kreislaufwasser. Zu Sanierungszwecken werden 500 ml – 1000 ml/m3 dosiert. Die Dosierung erfolgt direkt aus dem Gebinde in das Zusatzwasser. Die Mengen pro m3 Zusatzwasser errechnen sich aus der Eindickungszahl. Die Dosieranlage sollte korrosionsfest ausgerüstet sein.  Analytik: Über P2O5 - Analyse nach Aufschluss. Faktor: 150 Methode steht auf Anforderung zur Verfügung.  BAUA-Registrierung: N-45267 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 523 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 1 x 30 kg im Kanister

KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. EAN: 4260684090124 KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: hellblaue, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Polymere, quaternäre Ammoniumverbindungen  pH-Wert (1%ige Lösung): 5,5 - 8 Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt. KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Anwendung: KW 1013 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet.  Dosierung: KW 1013 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 100 ml Produkt pro m3 Wasser als Stoßdosierung. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Anwendungsbeispiele: Kontrolle von Algen: In stark verunreinigten Systemen wird nach einer Stoßbehandlung mit mind. 50 ppm KW 1013 diese Konzentration durch mengenproportionale Dosierung zum Zusatzwasser mind. über 24 Stunden aufrechterhalten. Diese Behandlung sollte einmal pro Woche über einen Zeitraum von 3 - 4 Wochen durchgeführt werden. In weniger verunreinigten Systemen sollte in Abständen von 2 Wochen jeweils 50 ppm FC 1013 über einen Zeitraum von mind. 24 Stunden dosiert werden.  Bekämpfung von Pilzen und Bakterien: Hierzu wird KW 1013 normalerweise in einer Konzentration von 100 - 150 ppm eingesetzt. KW 1013 kann als Konzentrat oder mit Wasser verdünnt eingesetzt werden.  Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise über eine vom Zusatzwasser mengenabhängig gesteuerte, automatische Dosieranlage. Ebenso ist auch eine Stoßdosierung, wie z.B. in der Kühlturmtasse, möglich.  Klimaanlagen: KW 1013 eignet sich besonders zum Einsatz in Klimaanlagen, da weder Schaum noch Geruchsprobleme auftreten und Reizungen der Haut- und Schleimhäute bei Luftbefeuchtungsanlagen ausgeschlossen sind. KW 1013 wird 1 - 2 mal pro Woche in einer Konzentration von 20 ppm eingesetzt. Die Produktkonzentration ist jeweils über ca. 4 Stunden aufrecht zu erhalten.  Schwimmbadwasser mit Flockung und Filtration: Bei Neubefüllung der Anlagen werden dem Badewasser 200 ppm KW 1013 zugesetzt. Eine Nachdosierung von 1 - 2 x wöchentlich 200 ppm genügt zur Verminderung des Algenwachstums. Ist ein Algenbefall bereits erfolgt, so gibt man in einer Stoßdosierung 500 ppm KW 1013 zu. Eine Anwendung zusammen mit Chlor steigert die Wirkung erheblich und ermöglicht so eine noch bessere Klärung des Wassers.  ChemBiozidMeldeV: N-22148 Haltbarkeit: Mind. 3 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroTec KW 1010, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater PeroTec KW 1010, 1 x 30 kg im Kanister

Biozid gegen Algen, Pilze und Bakterien für Kühl- und Klimaanlagen sowie Wärmenetze und Kältenetze. EAN: 4260684090001 Biozid gegen Algen, Pilze und Bakterien für Kühl- und Klimaanlagen sowie Wärmenetze und Kältenetze. Cleanwater PeroTec KW 1010 ist ein hochwertiger chemischer Inhibitor um Kühlanlagen und Klimaanlagen durch die Wiederherstellung optimaler Wasserqualität wieder in einen einwandfreien Zustand zu versetzen.   Die Wasseraufbereitung mit Cleanwater PeroTec KW 1010 verhilft Ihnen, Ihre Anlagen kosteneffizient und langlebig betreiben zu können. Sie sparen Energiekosten und Wartungskosten durch hohe Wasserqualität.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Wasserstoffperoxid pH-Wert (1%ige Lösung):  ca. 1,7- 3,4Löslichkeit: in Wasser in jedem Verhältnis Dichte: ca. 1,132 Gefrierpunkt: -32°C Wirkungsweise: KW 1010 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern, Luftwäschern und anderen industriellen Wassersystemen eingesetzt. KW 1010 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, ist biologisch abbaubar und schäumt nicht.  Anwendung: KW 1010 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet. Es wird empfohlen gleichzeitig Stabilisatoren/ Korrosionsschutzmittel zu verwenden. (z.B. KW 1020)  Dosierung:  KW 1010 liegt in konzentrierter Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge liegt bei 0,8 – 1,6 l / m3 Wasser, abhängig von der Belastung des Wassers muss der genaue Dosierwert ermittelt werden.  Analytik: Titrimetrisch, Methode steht auf Anfrage zur Verfügung. H2O2-Schnelltest  BAUA-Registrierung: N-43696 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KeimTec KW 1013, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen. EAN: 4260684090148 KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: hellblaue, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Polymere, quaternäre Ammoniumverbindungen  pH-Wert (1%ige Lösung): 5,5 - 8 Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KW 1013 wird zur Lösung von biologisch bedingten Problemen in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen Wassersystemen sowie zur Schwimmbadbehandlung eingesetzt. KW 1013 wirkt speziell gegen schleimbildende Bakterien, Eisenbakterien und Algen. KW 1013 schäumt nicht, ist nicht flüchtig und nicht toxisch. Eine direkte Einleitung in den Vorfluter ist zu vermeiden.  Anwendung: KW 1013 ist für den sauren und den alkalischen pH-Bereich geeignet.  Dosierung: KW 1013 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 100 ml Produkt pro m3 Wasser als Stoßdosierung. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Anwendungsbeispiele: Kontrolle von Algen: In stark verunreinigten Systemen wird nach einer Stoßbehandlung mit mind. 50 ppm KW 1013 diese Konzentration durch mengenproportionale Dosierung zum Zusatzwasser mind. über 24 Stunden aufrechterhalten. Diese Behandlung sollte einmal pro Woche über einen Zeitraum von 3 - 4 Wochen durchgeführt werden. In weniger verunreinigten Systemen sollte in Abständen von 2 Wochen jeweils 50 ppm FC 1013 über einen Zeitraum von mind. 24 Stunden dosiert werden.  Bekämpfung von Pilzen und Bakterien: Hierzu wird KW 1013 normalerweise in einer Konzentration von 100 - 150 ppm eingesetzt. KW 1013 kann als Konzentrat oder mit Wasser verdünnt eingesetzt werden.  Die Dosierung erfolgt zweckmäßigerweise über eine vom Zusatzwasser mengenabhängig gesteuerte, automatische Dosieranlage. Ebenso ist auch eine Stoßdosierung, wie z.B. in der Kühlturmtasse, möglich.  Klimaanlagen: KW 1013 eignet sich besonders zum Einsatz in Klimaanlagen, da weder Schaum noch Geruchsprobleme auftreten und Reizungen der Haut- und Schleimhäute bei Luftbefeuchtungsanlagen ausgeschlossen sind. KW 1013 wird 1 - 2 mal pro Woche in einer Konzentration von 20 ppm eingesetzt. Die Produktkonzentration ist jeweils über ca. 4 Stunden aufrecht zu erhalten.  Schwimmbadwasser mit Flockung und Filtration: Bei Neubefüllung der Anlagen werden dem Badewasser 200 ppm KW 1013 zugesetzt. Eine Nachdosierung von 1 - 2 x wöchentlich 200 ppm genügt zur Verminderung des Algenwachstums. Ist ein Algenbefall bereits erfolgt, so gibt man in einer Stoßdosierung 500 ppm KW 1013 zu. Eine Anwendung zusammen mit Chlor steigert die Wirkung erheblich und ermöglicht so eine noch bessere Klärung des Wassers.  ChemBiozidMeldeV: N-22148 Haltbarkeit: Mind. 3 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 223 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater Keimozid KW 1012, 1 x 30 kg im Kanister

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater Keimozid KW 1012, 1 x 30 kg im Kanister

Breitbandbiozid zur kontinuierlichen oder stoßweisen Anwendung. EAN: 4260684090087 Breitbandbiozid zur kontinuierlichen oder stoßweisen Anwendung. Wirksam gegen Algen, Pilze und Bakterien. Die Wirksamkeit gegen Legionellen ist nach DIN EN 13623 geprüft und nachgewiesen.  Halten Sie Ihr System mit Cleanwater Keimozid KW 1012 sauber von mikrobiologischen Aktivitäten. Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose bis gelbliche, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Isothiazolon-Zubereitung  pH-Wert(1%ige Lösung): ca. 3,5 +/-0.5 Löslichkeit (20°C): Jedes Verhältnis in Wasser Dichte (20°C): ca. 1,015 - 1,035 Thermische Stabilität: bis ca. 60°C Lichtstabilität: beständig Schwermetalle: frei Formaldehyd: frei Phenole: frei Wirkungsweise: KW 1012 wird zur Lösung biologisch bedingter Probleme in Frischwassersystemen, Rückkühlanlagen, Wärmetauschern und anderen industriellen Wassersystemen eingesetzt. KW 1012 ist besonders gegen Algen, Pilze und Bakterien wirksam.  Anwendung: KW 1012 kann sowohl im sauren als auch im schwach alkalischen pH- Bereich eingesetzt werden, pH = 2 - 9.  Dosierung: KW 1012 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Dosiermenge beträgt ca. 20 - 100 ml Produkt pro m3 Zusatzwasser, kontinuierlich mit einer mengenproportional gesteuerten Dosierpumpe oder als Stoßdosierung. Die Absalzung muss während der Dosierung und mind. 2 Stunden danach geschlossen bleiben. Die Dosieranlagen sollten korrosionsfest ausgelegt sein.  Wirksamkeit: Die durch VDI 2047 Blatt 2 geforderte Wirksamkeit gegen Legionellen ist nach DIN EN 13623 geprüft und nachgewiesen worden.  ChemBiozidMeldeV: N-22079 Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 32 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntikorTec KW 1021, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater AntikorTec KW 1021, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. EAN: 4260684090230 KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. Die korrosionsinhibierende Wirkung wird durch die Kombination von organischen Phosphorverbindungen sowie speziellen Inhibitoren für Kupfer und Messing durch eine Schutzschichtbildung erreicht. Durch die enthaltenden Dispergiermittel wird diese Schutzschicht in einem dynamischen Gleichgewicht gehalten.  Abgesetzter Schlamm wird wieder dispergiert, Neubeläge verhindert.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: gelbliche, klare Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Kombination aus Phosphonaten, Polycarbonsäuren und Korrosionsschutzmitteln.  Stockpunkt: ca. -4°C ph-Wert: ca. 4,0 Löslichkeit (20°C): Jedes Verhältnis in Wasser Dichte (20°C):  ca. 1,1 Wirkungsweise: KW 1021 ist bis über 100 °C chemisch und thermisch stabil. Die Karbonathärte kann bis ca. 30° dH, die Gesamthärte bis ca. 100 °dH stabilisiert werden. Die korrosionsinhibierende Wirkung wird durch die Kombination von organischen Phosphorverbindungen sowie speziellen Inhibitoren für Kupfer und Messing durch eine Schutzschichtbildung erreicht. Durch die enthaltenden Dispergiermittel wird diese Schutzschicht in einem dynamischen Gleichgewicht gehalten. Abgesetzter Schlamm wird wieder dispergiert, Neubeläge verhindert.  Anwendung: KW 1021 kann bei allen pH-Werten eingesetzt werden, eine Kontrolle ist nicht erforderlich.  Dosierung: KW 1020 liegt in gebrauchsfertiger Lösung vor. Die durchschnittliche Produktkonzentration im Kreislauf beträgt 100 g FC 370 pro m3. Die Zugabemengen pro m3 Nachspeisewasser errechnen sich daher aus der Eindickungszahl.  Beispiel: Bei zweifacher Eindickung beträgt die Zugabemenge 50 g FC 370 pro m3 Nachspeisewasser. Die Dosierung erfolgt direkt aus dem Gebinde in das Zusatzwasser. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgerüstet sein.  Analytik: Über P2O5 - Analyse nach saurem Aufschluss. 1 g/m3 P2O5 entspricht 80 g/m3 KW 1021.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Gewicht: 257 kg
Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

Blaues Gold c:leanwater, Cleanwater KombiTec KE 4011, 8 x 30 kg im Kanister auf Palette, 240 kg

KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Keine Rücknahme oder Rückvergütung der Gebinde. Eigenschaften: Beschaffenheit: farblose Flüssigkeit Chem. Bezeichnung: Natriumsulfit / Alkalipolyphosphat- Kombination  P2O5-Gehalt: ca. 0,6% SO3-Gehalt: ca, 5,7% pH-Wert: ca. 8,5 - 9,5  Löslichkeit (20°C): in Wasser in jedem Verhältnis Dichte (20°C): ca. 1,05 Wirkungsweise: KE 4011 besteht aus einer Kombination von Natriumsulfit mit Polyphosphaten und dient in erster Linie der Sauerstoffbindung mit gleichzeitiger Stabilisierung der Resthärte bis ca. 6 °dH. Die trotz Enthärtungsanlagen immer vorliegenden Resthärten werden durch Polyphosphate komplex gebunden und können sich dadurch nicht in den Zuleitungen zum Kessel absetzen, wie es beim Einsatz von Trinatriumphosphat möglich ist. Schwebstoffe werden dispergiert.  Bei höheren m-Werten im Speisewasser wird mit KE 4011 eine Abstumpfung der Alkalität erreicht.  Der m-Wert im Speisewasser (Kondensat + Zusatzwasser) ist ein Maß für das darin enthaltene Natriumbikarbonat (NaHCO3), das im Kessel sofort vollständig in alkalische Soda (Na2CO3) umgewandelt wird. Diese Soda wird, je nach Kesseldruck, teilweise in die noch stärker alkalische Natronlauge zersetzt. Diesen Vorgang bezeichnet man als Sodaspaltung.  2 NaHCO3 → Na2CO3 + CO2 + H2O Na2CO3 + H2O → 2 NaOH + CO2  Der durch entstehende Soda und Natronlauge bewirkte Alkalitätsanstieg (p-Wert) des Kesselwassers wird durch KE 4011 wirksam verringert und Schäumen und Spucken des Kessels vermieden.  Die Polyphosphate werden im Kessel zu Orthophosphaten hydrolysiert; die Resthärte als Phosphatschlamm ausgefällt, der sich nicht an den Kesselwandungen festsetzt und durch das Abschlämmen entfernt wird. Bei langsamem Alkalitätsanstieg braucht auch weniger abgesalzt zu werden. Dadurch geringerer Wärmeverlust.  Gleichzeitig bindet KE 4011 den Sauerstoffgehalt im Speisewasser bis max. 1,6 mg O2 pro Liter unter Bildung von Sulfat. Hierdurch werden Korrosionen im wasserberührten Teil der Kesselanlagen vermieden.  Anwendung: KE 4011 Nachbehandlung von aufbereitetem und entgastem Speisewasser: Der m-Wert des Speisewassers (Zusatzwasser + Kondensat) sollte zwischen 1 - 5 mval/ l betragen, wenn eine Verringerung der Alkalität angestrebt wird. Die Speisewassertemperatur darf 95 °C nicht unterschreiten, damit eine vollständige Restsauerstoffbindung gewährleistet ist.  Die Zusatzmenge sollte 30 - 100 g KE 4011 / m3 Speisewasser betragen, damit neben dem vorgeschriebenen Phosphatgehalt von 5 - 15 mg P2O5 / l auch noch ein geringer Sulfitüberschuss im Kesselwasser ständig nachgewiesen werden kann. Die Dosierung erfolgt nach der Entgasungsanlage in den Speisewasserbehälter oder in die Saugleitung der Speisewasserpumpe.  Üblicherweise wird KE 4011 unverdünnt angewendet. Die Zugabe sollte mit einer Dosierpumpe erfolgen. Die Dosieranlage muss korrosionsfest ausgelegt sein.  KE 4011 kann auch in Lebensmittelbetrieben ohne Einschränkungen eingesetzt werden. Es enthält keine dampfflüchtigen Anteile.  Haltbarkeit: Mind. 2 Jahre, im ungeöffneten Originalbehälter und kühler Lagerung. Geöffnete Behälter sollten innerhalb von sechs Monaten verbraucht werden. Gewicht: 223 kg